Sturm auf das Capitol 6. Januar 2021 – Quelle: Leah Millis/ Reuters

Es gibt die Geschichte, dass Rom an seiner Dekadenz untergangen ist, nun das stimmt nicht, sondern es waren mehrere Ereignisse die zu Roms Untergang führten aber, übertragen auf die heutige Zeit, kann man durchaus darüber diskutieren ob Demokratien nicht mehr Überlebensfähig sind und ob sie auf Grund von Dekadenz oder Ignoranz untergehen.

Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.Gustave LeBon

Nchdem Donald Trump die Wahl verlor machte er nicht was jeder „gute“ Verlierer macht, nämlich seinem Kontrahenten zur Wahl gratulieren, sondern er tat das was viele Populisten/Machtmenschen tun, er zweifelte das Wahlergebnis an. Das Märchen der manipulierten und gefälschten Wahl verbreitete sich in Windeseile von Point Barrow im Norden bis zum Southermost Point auf Key West im Süden. Und obwohl Trump während seiner Amtszeit als Lügenbaron durch die Gegend schritt, dass selbst Münchenhausen rot vor Ehrfurcht wurde, glaubten ihm seine Wähler und diejenigen die mit dieser Maga Bewegung sympathisierten. Seine ganzen Versprechungen, die er nur zum Teil hielt, waren vergessen. Trump galt als der Präsident, der es ermöglichte dass im Central Park Wein aus Kalifornien statt Wasser lief. Weder hat er den „korrupten Sumpf“ trocken gelegt, noch Millionen von Jobs geschaffen oder das Haushaltsdefizit und die Inflation beseitigt, das war ein Verdienst Obamas, er hat nur die Früchte geerntet.

Aber das hat die Zustimmung nicht geschmälert, im Gegenteil der 6. Januar war der Beweis, dass viele Menschen nicht nehr fähig sind oder die Fähigkeit verloren haben, hinter de Kulissen zu blicken. Genau das nutzt den Populisten, sie verkaufen Illusionen an die, die diese am dringensten brauchen. Statistiken zählen nicht, sie sind entweder gefälscht oder zeigen nicht das wahre Bild. Es genügt mittlerweile den Menschen vorzugaukeln, dass es unter der Vorgängerregierung noch viel schlimmer war und die Demonstrationen in London vom letzten Wochenende haben gezeigt, dass die Vorgängerregierung auch nicht die Bedürfnisse und die Wut der Bürger ernst genommen hat. Über 110,000 Demonstranten fluteten, aufgerufen von Tommi Robinson, die Straßen. Auf YT habe ich mir den Bericht von Triggernometry angeschaut als Konstantin Kisin sich unter die Menge gemischt hat und interviewte.

Und auch wenn Florian Aigner glaubt er hätte Konstantin Kisin debunked als dieser vor der Oxfod Union debattierte, hat Aigner offensichtlich nicht zugehört, denn Kisin sprach von den sozialen Aspekten, es ist völlig egal wieviel oder wie wenig Emissionen arme Länder freisetzen, fakt ist nunmal, dass so lange es so ist, man mehr dafür machen muss, damit das soziale Gefälle kleiner wird, eine Forderung die schon das WEF propagierte. Kisin sagte wörtlich Angesichts des Protestes stimt es was Kisin sagte, wenn die Politiker aufhören auf die Bürger zu hören, dann entstehen nicht nur Massenproteste sondern auch das erstarken rechtspopulistischer Parteien. In Oxford erklärte er auch – selbst wenn es um Wokeismus ging – warum der Kampf gegen den Klimawandel so nicht funktioniert. Etwa 120,000 Mio. Kinder in China leiden unter Mangelernährung, nicht weil China keine ausreichende Versorgung bietet sondern weil die Familien arm sind und sich nur das nötigste leisten können, der Klimaschutz auf Xi Jinpings Liste besitzt nicht den höchsten Stellenwert.

Weiter sagte er, dass Klimaschutz nur dann funktioniert wenn Wissenschaft und Technik Wege finden, wie man erfolgreich Dinge entwirft die Klimaneutral sind und Energien, die sich die Leute leisten können. Übertragen auf auf ein Volk hat er damit nicht Unrecht. Armutsgefährdung ist in Bulgarien am höchsten und im Falle von Großbritannien – Proteste – sind fast 15 Mio. Briten mittellos. Die haben ganz andere Sorgen als den Klimawandel, das begreifen Leute wie Aigner oder die Politiker nicht. Die Zeiten eines Theodor Heuss, der in Bonn die Straßenbahn nutzte oder eines Hans Dietrich Genscher, der trotz RAF, in der Fußgängerzone von Bad Godesberg Schaufensterbummel mit seiner Frau betrieb, sind vorbei. Man schottet sich hinter Mauern, Stacheldraht und schußsicherem Glas von seinem Volk ab und wundert sich wenn man mit Obst und faulen Eiern beworfen wird, sobald man sich in die Öffentlichkeit wagt.

Und wenn Politik reagiert dann reagiert sie falsch. Im Falle illegaler Imigration ist es einfach in England oder Irland an Land zu gehen. Hat man es geschafft und taucht erfolgreich unter ist es schwierig sie zu finden, denn wir haben, anders als in der EU, keine Meldegesetze. Kennt man jemanden bei dem man unterkommt dann schlägt man sich meist als Tagelöhner durch. Channel 4 hat wöchentlich eine Sendung ausgestrahlt die Zollmitarbeiter bei der Jagd auf illegale Migranten zeigte. Diese Leute verrichteten, auf der Suche nach einem bessern Leben, Sklavenarbeiten und schlagen sich mit den ärmsten der Armen um Brotkrumen. Viele der Migranten haben auch anscheinend keine Regeln und Übergriffe auf Frauen gehören unter ihnen zum guten Ton. Da macht es auch nichts zu argumentieren, dass heimische Männer mehr Gewalttaten verüben oder die Kriminalstatistik was anderes sagt. Diese gefühlte Angst ist es, die Leute in die Arme von Populisten treibt. Diesen Leuten ist es im Prinzip auch egal, wenn Parteien oder Personen das Volk an den meistbietenden verschachern. Channel 4 hat in einer Dokumentation aufgedeckt, wie tief die Tories in die Machenschaften Putins und seiner Oligarchen verstrickt sind. Da wechselte ein Millionenbetrag den Besitzer und ein Mitglied des Ausschusses der Tories sorgte dafür, dass ein Oligarch von der Sanktionsliste der USA verschwand, die Aussage des Mitgliedes, dass der Oligarch ja danach noch einen größeren finanziellen Schaden nahm klingt wie hohn.

Boris Johnson erklärte auf einer Veranstaltung der russischen Botschaft in London, dass er ja im tiefsten seines Herzen Russophil sei und sich immer für die Freundschaft beider Länder stark machen wird. Die Klassengesellschaft in Großbritannien ist nach dem Brexit noch vertieft, trotzdem wird jemand wie Nigel Farage, von dem eine Teilnehmerin des Protestes sagte, dass er ein Wischi-Waschi Politiker ist dem man nicht trauen kann, in das britische Unterhaus gewählt. Die Stimmung in Europa kippt langsam und man hat fast den Eindruck als würde sich die Politik überlegen wie sie die Bürger loswird. Man lässt sich treiben und beschließt Dinge wie die Anerkennung Palästinas als Staat, sehr zur Freude von Hamas und ihren Unterstützern in Europa. Weder die Westbank noch der Gaza – vor dem Krieg – erfüllten jemals die Bedingungen eines Staates, Terroristen, staatlich anerkannte Trickbetrüger und lizensierte Leutebescheißer werden für ihr Engagement, einem Staat und seiner Bürger das Leben zur Hölle zu machen, noch belohnt.

Nigel Farrage und Arron Banks, der mit Geld aus Russland den Brexit finanziert hat

Südafrika und Haiti haben gezeigt was passiert wenn eine Regierung unfähig ist zu regieren, die Gesellschaften zerbrechen. Jährlich 70 weiße Farmer werden in Südafrika ermordet, Vergewaltigungen werden kaum geahndet, die Aufklärung der an Flüchtlingen aus Zimbabwe begangen Morde bleiben unaufgeklärt, denn offensichtlich hat die Regierung in Pretoria kein Interesse an der Aufklärung. Eskom, der staatliche Energieversorger, ist ein Trümmerhaufen und der ehemalige Direktor lebt mit seinen Bodyguards im Ausland, da man mehr als einmal versucht hat ihn zu ermorden, weil er die Versäumnisse aufdeckte. Haiti ist der gleiche Fall, ein Failed State wie Südafrika. Die Liste lässt sich fortsetzen, Venezuela oder Kuba, wo die Not immer größer wird. Die Sanktionen der USA tun ein übriges.

„Diese übermäßige Freiheit führt für die Massen und Einzelpersonen zu einer übermäßigen Knechtschaft“ 

(lateinisch: Nimiaque illa libertas et populis et privatis in nimiam servitutem cadit). De Republica Cicero

Der Fakt das wir in relativem Reichtum leben und in, für uns, friedlichen Zeiten hat das, was wir zur Zeit erleben erst möglich gemacht. Seit Ende des zweiten Weltkrieges lebt Europa im Frieden, ja man kam sogar überein, dass Zusammenarbeit besser ist als gegeneinander zu agitieren. Man kann fast alles sagen solange man nicht die Rechte anderer beeinträchtigt, das Internet hat uns die Möglichkeit eröffnet uns nicht nur mit anderen Menschen auf der Welt zu vernetzen, es hat auch Idioten vorgebracht deren einziger Lebensinhalt es ist 24/7 ihre Idiotien in’s Netz zu husten. Man wird im Westen nicht zensiert, und mußte lange keine Sorge tragen wegen seiner Meinung hinterrücks erschossen zu werden. Die übermäßige Freiheit, wie Cicero es formuliert, hat uns nicht alle, aber viele in die Knechtschaft geführt. „Zerbrechlich aber ist das Glück jenes Volkes, das auf dem Willen und den Sitten eines Mannes beruht,“ schrieb Cicero in seiner De Republica und wir sehen es an Leuten wie Donald Trump, ein Mann mit einer schwer psychotischen Störung der über das Wohl und Wehe einer Nation von fast 400 Mio. herrscht.

Vladimir Putin aka Tullius Destructivus

Die USA fingen schon unter Clinton an auseinanderzudriften und es gelang keinem Politiker die Risse in der Bevölkerung zu kitten, mit Trump kam jemand an die Macht der die Balance des Staates zerstört hat. Es gilt nicht mehr die Verfassung und Gewaltenteilung sondern Trumps Vorstellung, wie die USA zu sein haben. Das wird auch in anderen westlichen Ländern passieren. Die EU läßt sich von einem Westentaschendiktator wie Orbán am Nasenring durch die Manege führen ohne das eines der Mittel der EU greift. Man konnte sich schlicht und ergreifend nicht vorstellen, dass ein Mitglied der EU die Vorstellung vertritt, dass es sich bei der Gemeinschaft um einen Selbstbedienungsladen handelt. Bekommt er nicht seinen Willen, dann blockiert Orbán mit seinem Veto die Entscheidungen. Staaten wie Russland üben mittlerweile ihren Einfluss auf Europa massiv aus. Putin nutzt die Uneinigkeit und das Gezerre und agiert wie Tullius Destructivus. Leser die Asterix kennen wissen wer gemeint ist, eine Figur aus dem 15. Band „Streit um Asterix,“ Tullius ist jemand der Zwietracht unter Menschen säen kann, ein Meister der Rede und der Verdrehungen. Als ehemaligem Agenten gelingt das Putin auf die gleiche Weise.

Aber auch die Liebe oder Zuneigung, je nachdem, zeigt wie Europa uneins ist. Der politische Islam bemüht sich Allianzen zu finden, und Einfluss in Europa und Nordamerika zu bekommen, und dies gelingt auf geradezu einfache Weise. Die meisten Menschen machen sich nicht die Mühe sich darüber zu informieren, sie tragen Palästina batches, Kufiya und plappern die Propagandamärchen der Hamas wie Papageien nach . Man hört den Reden islamistischer Prediger und Vertretern der Muslimbruderschaft nicht zu. Gleiches gilt für den Iran oder Vertretern der Hamas. Die westliche Linke erklärt Hamas und alles was mit ihr zusammenhängt zu Proletariern die für die Rechte der Palästinenser kämpfen und ignoriert die Tatsache, dass die Hamas von den meisten Staaten nicht aus Jux und Dollerei zu einer terroristischen Vereinigung erklärt wurde. Die Palästinenser sind ihnen völlig egal, sie dienen nur dem Zweck einem eleminatorischen Antisemitismus Nahrung zu geben. Dass die Palästinenser unter ihren eigenen Führern entrechtet sind wird nicht thematisiert, weil auch die Geschichte des Nahen Ostens nicht von Interesse ist, also freuen sich die Reste von Hezbollah, Hamas, dem Iran und der Fatah über die Idiotie der westlichen Länder. Niamd kommt auf den Gedanken sich für die Geiseln, die von der Hamas seit Ausbruch des Krieges in Tunneln versteckt vegetieren müssen, stark zu machen. Kein westlicher Staatschef fliegt nach Katar und zieht die Führer der Hamas zur Rechenschaft, im Gegenteil, es gibt Trottel die allen Ernstes sagen, Juden leben in Deutschland und die Geiseln hätten sich ja ihr Schicksal selbst ausgesucht, so als wären Bürger jüdischen Glaubens, immer noch Bürger zweiter Klasse. Ebenso macht man sich im Westen wenig Gedanken, dass Putin nicht das Wohl der Ukrainer im Sinn hat, sondern plant das russische Großreich wiederauferstehen zu lassen, und dazu gleich den Rest Europas miteinzuverleiben. Der Satz „keine Toleranz den Intoleranten“ von Karl Popper hat seine Bedeutung verloren, man liefert sich selber aus.

Vladimir und Boris

Man ist unfähig geworden sich gegen die Gefahren zu wehren, stattdessen nimmt man hin was passiert. Man glaubt, wenn man das Asylrecht verschärft würde das der AfD Wähler entziehen, das Gegenteil ist der Fall. Der Zerfall von Industriestädten in NRW hat wohl eher gezeigt, dass Migranten ein geringeres Problem darstellen als sozialer Abstieg. Man ist nicht in der Lage zur Kommunikation und glaubt sich retten zu können, indem man über ein Verbotsverfahren der AfD redet und dann? Die Wähler verschwinden ja nicht über Nacht, die sind immer noch da und noch immer so frustriert wie zuvor als sie in der Wahlkabine ihr Kreuz machten. Das gleiche gilt für die Niederlande deren Toleranz soweit ging, dass zwei Gesellschaften entstanden sind die sich nicht verstehen – nicht nur sprachlich. Schweden ist auch so ein Beispiel. Seit Jahren marschieren die Schwedendemokraten durch die Institutionen, ganze Stadtteile in Schweden befinden sich im Ausnahmezustand. Mord zwischen Gangmitgliedern oder Bombenattentate sind an der Tagesordnung. Das einzige was der Politik einfiel, schäfere Asylverfahren, dabei besteht das Problem schon seit Jahrzehnten und wurde jahrzehntelang erfolgreich ignoriert. Man redete den Leuten ein, dass es Einbildung sei wenn sie frustriert sind und bezüglich der Migranten, dass man schon eine gewisse Bringschuld hätte damit sich die Leute in Schweden heimisch fühlen.

Die Zahl möglicher Flüchtlinge aus Afrika

Jede Gesellschaft hat Regeln, ein Migrant der mit dem Messer einen Fußgänger attackiert kann sich nicht damit rausreden in dem Land, aus dem er stammt, sei es aber Kultur das zu tun. Und auch das Argument der psychischen Krankheit zieht nur bedingt. Nicht jeder psychisch Kranke ist Gewalttätig, im Falle von Gewalt durch Migranten zieht man sämtliche Register das Verhalten zu erklären. Man greift einer Frau nicht an den Hintern oder in den Ausschnitt, selbst in den Ländern nicht woher sie kommen. Die Kunst so tolerant bis zur Selbstaufgabe zu sein beherrscht aber nur der Westen. Selbst wenn einheimische Muslime warnen, dann stellt man sie in die rassistische oder rechte Ecke. Man bezeichnet sie als Islamophob und unternimmt alles sie auszugrenzen. Es ist kein Wunder, dass Araber-, Sinti, oder Roma-Clans glauben sie leben außerhalb des Gesetzes. Das gleiche trifft auch auf die nigerianische Mafia zu, die das übernommen haben, was die Camorra oder die Mafia outgesourced haben, nämlich Menschen- und Drogenhandel sowie Prostitution. Und nur weil man eine Bande aushebt verschwindet das Problem nicht. Es hat auch keinen Zweck wenn man sich über die Menschenrechte austauscht wenn die Rechte derer, die das Staatsvolk bilden, ignoriert werden.

Natürlich kann man Menschen nach Ruanda oder auf eine kleine Insel im Atlantischen Ozean abschieben, man kann Millionen an staatlich anerkannte Kriminelle zahlen, damit man beim Sonnenbaden am Strand nicht von barfüßigen „Halbwilden“ belästigt wird. Es löst nicht ein einziges Problem, gerade in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zum afrikanischen Kontinent. Ca. 108 Mio Flüchtlinge gibt es laut UNHCR weltweit und wenn alleine die Menschen aus den Bürgerkriegen in Syrien, dem Sudan, Somalia, Kongo oder Sahelzone sich auf dem Sprung befinden bricht das blanke Entsetzen aus. Die lassen sich weder von Frontex, noch von der Aussicht in einem Abschiebelager zu landen aufhalten. Sie kommen also weiter während Demokraten in Europa versuchen den Rechtsruck aufzuhalten. Den Versuch, so scheint es, haben sie längst verloren. Man debatiert lieber über ein Buch zur Wehrpflicht und lädt dessen Autor ein anstatt zu erklären, dass unsere Freiheit nicht ewig währt wenn wir uns nicht wehren und Populisten gewähren lassen während wir darüber diskutieren ob man gendern verpflichtend im Gesetz aufnehmen, und es mit Schulterzucken zur Kenntnis nehmen, dass China an mehr Einfluss an europäischen Universitäten gewinnt oder Katar amerikanische Universitäten finanziert und es wohlwollend zur Kenntnis nehmen, wenn ein Campus bestzt wird und jüdische Studenten ausgegrenzt werden.

Wenn die Demokraten im Westen, denen die Demokratie und Grundgesteze und Verfassungen noch etwas bedeuten, sich wehren wollen dann wäre jetzt der Zeitpunkt sich zusammenzuraufen und aufzuraffen, sonst ist man verloren. Rassemblement National, AfD, FPÖ, Reform UK, Fratelli d’Italia, Fidesz, People before Profit, Sinn Féin und die Independents in Irland, sind längst dabei das Grab für uns zu schaufeln. Sie haben Hilfe von jedem autokratischen System auf dem Planeten, sie haben die sozialen Medien längst für sich übernommen und die Etablierten verharren in der Zeit als das Gras noch grün, das Wasser noch klar und der Himmel noch blau war.

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