Einen Tag nach dem Massaker der Hamas und Zivilisten aus dem Gaza waren sie wieder auf den Straßen. Diejenigen nach denen man die Uhr stellen kann sobald irgendwas im Nahen Osten passiert, genauer gesagt, wenn Israel die Nase voll hat. Eine Melange aus Rechten, Linken, Islamisten und Friedensbewegten die sich unter dem Banner der palästinensischen Fahne auf den Straßen versammeln.

Frau Thunberg freut sich, nicht weil sie davon überzeugt ist, dass Israel das abgrundtief Böse ist, sondern weil man die Schilder, die hochgehalten werden, recyclen kann – die Parolen sind eh stehts die Gleichen. In ihrem Furor sind sie sich einig dass Israel von der Weltgemeinschaft ausgeschlossen und die Politiker hart bestraft werden müssen. Für sie ist nicht die Hamas der Übeltäter sondern Israel. Nicht die Hamas trägt die Schuld, sondern Israel weil es die Dreistigkeit besitzt und sich wehrt – wo gibt es denn sowas.
In Ihrem Werk „Das Wörterbuch des Gutmenschen“ beschreiben Klaus Bittermann und Gerhard Henschel 1994 das Verhältnis der Deutschen zu den Juden – in diesem Fall zu Israel – mit folgenden Worten; „Gerade wir als Deutsche – Ein widerlicher und schleimiger Euphemismus für nationale Gesinnung, für nationalhymnische Gefühle, für kollektiven Wahn, eine Redewendung also , die extra erfunden worden zu scheint für Leute wie Martin Walser und solche, die gerne so sein würden.“ Gerade wir als Deutsche impliziert, dass man als Deutscher und besonders wenn man Links ist, Israel in die Parade fahren muß weil man davon überzeugt ist Israel mache mit den Palästinenser das, was man in Deutschland mit den Juden machte.

Verpackt wird das ganze als „Israelkritik“ und die wird ja wohl erlaubt sein, gerade wenn man ein traumatisch/kollektives Schicksal erlebt hat. Und mit dem Satz „Nie Wieder ist jetzt“ kann nur der „Vernichtungskrieg“ der israelischen Armee gemeint sein. Nun wäre Gaza schon längst ausgelöscht und zwei Millionen Tote in Gaza wären das Ergebnis wenn die israelische Armee wirklich vorgehabt hätte Gaza auszurotten, aber der Israelkritiker weiß natürlich wie man die Worte israelischer Politiker deuten muss, hat ja schließlich auch das Gericht in Den Haag.
Mit Völkermord kennt man sich halt aus, da kann man diesen Leuten nichts erzählen, und wenn jemand es wagt Einspruch zu erheben, trifft ihn die Genozid Keule – „Ihr Deutschen habt nicht nur die Völker in Namibia ausgerottet, sondern auch die Juden“ – was das mit Gaza zu tun haben soll erklären sie nicht, aber es gibt ihnen das Gefühl auf der richtigen Seite zu stehen, während die deutsche Regierung auf der falschen Seite steht. In Kadavergehorsam treu sozusagen. Besonders Grotesk wird es wenn sich Jürgen Todenhöfer zu Wort meldet und von einem Genozid an den Palästinensern spricht, aber selber den Völkermord an den Armeniern leugnet – Zur Freude der türkischen Regierung.
Da ist es kein Wunder das Leute die Hamas allen Ernstes mit der CDU gleichsetzen mit dem Hinweis, beide wäre ja konservativ. Natürlich, und die CDU trägt auch grüne Stirnbänder, Sturmhauben und Sturmgewehre.
Die Aufklärung hat nichts gebracht und die Aufarbeitung der NS-Herrschaft auch nicht. Es bewahrheitet sich was mein Vater mal sagte, nämlich, „von Zeit zu Zeit neigt die Menschheit zu totaler geistiger Verblödung.“ Wie kann es sein, dass Linke eine klerikale nationalsozialistische Terrororganisation unterstützen mit dem Hinweis, man solidarisiere sich mit den Unterdrückten, dabei sind viele Unterdrückte im Kleingedruckten ausgeschlossen – man nimmt sie Schulterzuckend zur Kenntnis, mehr nicht. Große Teile der Linken haben sich vom Antisemitismus und Antizionismus der Bolschewiki nie emanzipert.
Wie die Evrejskaja Nedelja (Hebräische Woche) in einem Leitartikel schrieb, „Genosse Lenin und seine bolschewikischen Freunde rufen das Proletariat auf, ›vom Wort zur Tat‹ überzugehen, aber wo eine slawische Menge sich versammelt, bedeutet ›vom Wort zur Tat übergehen‹ in Wahrheit ›auf die Juden eindreschen‹“ Obwohl die russischen Juden eine große Rolle während der Revolution spielten, waren sie vor Pogromen nicht sicher.
Die meisten russischen Juden gehörten dem Proletariat an und trotzdem glaubte man, dass sie dass sie unabhängig von ihrem Status Kapitalisten seien die man bekämpfen müsse. Da man aber nicht auf die jüdische Kraft verzichten wollte machten die Soviets manche Klimmzüge um den Antisemitismus zu ächten – sie ließen sich aber immer ein Antisemitisches Hintertürchen offen. Der 2012 verstorbene Historiker Arno Lustiger beschrieb in seinem Rotbuch die widersprüchliche Politik gegenüber den Juden. Nach Lenins Tod übernahm der überzeugte Antismit Stalin das Ruder und kaschierte so gut es ging seine Einstellung gegenüber den Juden.
Man stimmte der UN-Resolution 181 zu in der Hoffnung dass zukünftiger Staat Israel der sovietischen Gemeinschaft beitreten könnte, schließlich waren die führenden Politiker Israels Mitglieder der Mapai, der „Workers‘ Party of the Land of Israel.“ Die UdSSR sah die Entwicklung mit Wohlwollen und als der Krieg 1948 begann veranlasste Stalin Waffenlieferungen über die ČSSR. Die Operation Balak war ein großer Erfolg, und ermöglichte der Hagana die Angreifer zu besiegen.

Schnell änderte sich aber Verhältnis des Ostblocks zu Israel, nämlich als sich der Staat entschloss auf den Westen zu setzen. Stalin war nicht nur außer sich sondern ließ seinem Antisemitismus freien Lauf. Juden waren plötzlich fremde Spione und Agenten der Konterevolution. Da Juden seit 1932 einen Stempel im Pass hatten der sie als Juden identifizierte war es leicht viele zu verhaften, in Schauprozessen abzuurteilen oder ohne Gerichtsverfahren zu liquidieren, der Schauspieler Solomon Micho’els wurde auf Befehl Stalins 1948 liquidiert. Dabei war er, neben Ilja Ehrenburg Mitglied des JAFK, des Jüdischen Antifaschistischen Komitees.
1952 waren auch die Juden in den Satellitenstaaten dran. In der ČSSR begann im November 1952 der sogenannte Slánský-Prozess. Angeklagt waren neben Rudolf Slánský, Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, weitere Mitglieder Politbüros. Slánský wurde vorgeworfen „Leiter eines staatsfeindlichen Verschwörungszentrums“ zu sein. Die meisten Todesurteile die gesprochen wurden richteten sich gegen jüdische Mitglieder, sie waren auch diejenigen die hingerichtet wurden – die Mehrheit der Angeklagten und hingerichteten in diesem Prozess waren Juden -. Erst zwischen 1960 und 1963 wurden alle Angeklagten nach und nach in nicht öffentlichen Verfahren rehabilitiert. Erst 1968 wurde die Öffentlichkeit in der Tschechoslowakei detailliert über den Verlauf des Prozesses informiert.
Auch die Juden in der DDR spürten die Wut Stalins auf Israel und damit gegen die Juden. Auch hier wurden in Schauprozessen Juden zu langen Haftstrafen verurteilt. Der Antizionismus entstand und hält sich bis Heute hartnäckig. Da Sozialisten und Kommunisten Antifaschisten und Antirassisten sind können sie keine Antisemiten sein. Jeremy Corbyn sprach Labour mit den Worten „Labour ist antirassistisch, wir brauchen die IHRA-Definition nicht zu unterschreiben, denn es gibt bei uns keinen Antisemitismus.“
„Der Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls,“ soll August Bebel gesagt haben auf die Situation von Heute trifft eher zu, was Dietrich Bonffoeffer in „Widerstand und Ergebung“ schrieb
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.
Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich
bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das
Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem
es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen
die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit
Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen
nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen,
brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen
wird der Dumme sogar kritisch, und wenn sie unausweichlich
sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite
geschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum
Bösen restlos mit sich selbst zufrieden, ja, er wird sogar gefährlich,
indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist
dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber
dem Bösen. …
Bei genauerem Zusehen zeigt sich, daß jede starke äußere
Machtentfaltung, sei sie politischer oder religiöser Art einen
großen Teil der Menschen mit Dummheit schlägt. …
Bonhoeffer war zwar der Meinung, dass Dummheit nicht angeboren ist aber ich widerspreche ihm mittlerweile, denn wenn LGBT+ sich für Palästina einsetzt und glauben, sie würden sich für irgendwelche Transrechte in Gaza City oder Khan Yunes einsetzen, dann kann man sich nur verwundert an den Kopf fassen. Es werden soviel Blödheiten abgelassen dagegen ist die Figur von Walter Moers, Hein Blöd, geradezu der Inbegriff eines Genies. Fakten werden entweder selektiv oder gar nicht wahrgenommen, die Geschichte des Nahen Ostens wird so verfälscht das Goebbels seine Freude hätte und Edward Bernays vor Freude an den Sargdeckel springt.
Und es bewahrheitet sich was Gustave Le Bon vor 129 Jahren schrieb, „In der Gemeinschaftsseele verwischen sich die Verstandesfähigkeiten und damit auch die Persönlichkeit der Einzelnen. Das Ungleichartige versinkt im Gleichartigen, und die unbewussten Eigenschaften überwiegen.“ Und sie springen auf den Zug der Lemminge, der Verstand ist ausgeschaltet, Medienkompetenz nicht vorhanden. Da der Antismitismus wie ein Virus ist der das Gehirn befällt, ist man bereit zu glauben was einem andere erzählen.
Man wähnt sich auf der Seite der Guten, man hat nichts gegen Juden bricht aber auch nicht in Tränen aus, wenn Gruppen skandieren „Apartheidsstaat, Kindermörder, Massenmörder oder Genozid“. Man kann das, man ist auf der Seite der Guten die außer dem Nahen Osten nichts kennen. Was ist schon der Sudan oder die Rechte der Bevölkerung im Iran. Da die Opposition im Iran sowieso böse ist, schwadronieren staatlich anerkannte Vollidioten wie Jürgen Elsässer von den Darkrooms in denen die Demonstranten mal so richtig rangenommen werden.
Empathie mit Juden gibt es nicht und wenn, dann nur mit den Toten. Molotov auf eine Synagoge heißt Kritik und man hat doch nichts gegen Juden wenn diese das gleiche sagen, was der gemeine Friedensaktivist hören will. Leute wie Ilan Pappe werden inflationär, nicht nur zitiert, sondern als die wahren Juden präsentiert. Das weiß er und das wissen die anderen, die in Israel nicht mal mehr eine öffentliche Toilette benutzen dürfen. Sie sind auch keine „aufrechten moralischen Juden,“ was immer das bedeuten mag, sondern um es mit Theodor Lessing zu sagen, Selbsthassende Juden. Und deswegen schlagen Pappe et al zurück, diffamieren ihre Kritiker als Rassisten und Antisemiten und merken nicht, wie sie sich nach und nach zu einem Otto Weininger und Arthur Trebitsch entwickeln. Personen die ihr Judentum so sehr hassten, dass es für sie nicht genug war zu konvertieren, sondern auch glühende Antisemiten zu werden.
Nichts anderes machen israelische Antizionisten und wären damit eigentlich ein Fall für die Psychologie. Wie kommt ein Jude und Israeli dazu seine Landsleute dermaßen zu verunglimpfen und die Geschichte zu leugnen, so dass er sich an diejenigen anbiedern kann die ihn vernichten würden, hätten sie die Macht. Man sollte sich mit dem Bund Nationaldeutscher Juden beschäftigen, die haben es mit ihrem Deutschsein so stark übertrieben und glaubten, wenn Göring, Hitler und Goebbels sie wohlwollend erwähnen wären sie von den Judenverfolgungen ausgenommen, das Gegenteil war der Fall. Aber es ist für sie ein Geschäftsmodell, die Bücher verkaufen sich wie geschnitten Brot, die Haaretz hat ihre Stammleser mittlerweile In Deutschland und anderen Staaten. Wahrscheinlich ist sie unter „Israelkritikern“ auch das meistzitierte Blatt aus Israel.
Die Mitte der Gesellschaft hingegen ist mit sich selbst und ihrem Kampf gegen den Rechtsextremismus beschäftigt da hat Solidarität mit den Opfern vom siebten Oktober keinen Platz, das überläßt man lieber den Antizionisten und diejenigen, die sich dagegen auflehnen die läßt man allein. Die Texte von Geisel, Broder oder Pohrt sind immer noch aktuell und man braucht nur die Jahreszahlen und einige Personen ändern und ist im jetzt angekommen.
„Kein Wunder, dass Demonstrationsteilnehmer sich in der Tradition Sophie Scholls oder Georg Elsers verstanden. Zumindest war auf einigen Protestschildern zu lesen, man könne nun endlich herausfinden, »was wir anstelle unserer Großeltern getan hätten«. Und auf Initiative des Potsdamer Oberbürgermeisters Mike Schubert (SPD) fand am 27. Januar, dem Holocaust-Gedenktag, im Hans-Otto-Theater in Potsdam eine szenische Lesung zu eben den Recherchen von Correctiv statt.“ Das schreibt Pascal Beck in der Jungleworld. Es passt auch was Michel Friedman in seinem neuen Buch schreibt nämlich, dass der Antisemitismus keine Erfindung der Deutschen war, sondern Auschwitz.
Nun ist die AfD eine zutiefst Antidemokratische und Antihumanistische Partei, aber es ist der steigende Hass auf Juden und Israel der offensichtlich von der Mitte der Gesellschaft nicht nur verharmlost, sondern auch noch toleriert wird wenn Leute die Proteste gegen die AfD für ihre Zwecke nutzen, und mit Palästinafahnen, sowie Schildern mit den Aufschriften „Kindermörder Israel,“ „Israel begeht Genozid in Gaza“ oder „Völkermörder“ ungehindert mitmarschieren.
Schlimm ist nicht der Anstieg des Antisemitismus in Deutschland und Europa. In Großbrtannien laufen wöchtenlich tausende durch die Stadt, allerdings ist da, wie auch in Frankreich oder den USA der Gegenprotest ungleich stärker. In Deutschland hingegen gibt es eine tapfere kleine Wagenburg die sich gegen diese Leute wehrt und werden sie angegriffen dann sind sie selber schuld, was mußten sie auch protestieren. Schlimm ist diese Gleichgültigkeit. Meine Großmutter sprach manchmal über die Zeit während der NS Herrschaft und bemängelte die grenzenlose Gleichgültigkeit. Da wurden die Nachbarn aus dem Haus geholt und man quitierte das mit einem Schulterzucken, andere machten Nägel mit Köpfen und bereicherten sich.
Es ist die grenzenlose Dummheit und die Einstellung, die um sich greift, dass man eher um die Demokratie und nicht um die Menschen Angst hat. Während man in den achtzigern lieber rot als tot war, so ist man das zwar immer noch gegenüber der Ukraine und empfiehlt ihr die Wahl der Auslöschung. Wenn dem Daesh nahestehende Terrorgruppen ganze Landstriche terrorisieren und zum Jihad in Städten wie Paris aufrufen, dann hat das mit dem Islam nichts zu tun, denn die würden den Koran weder kennen noch richtig interpretieren. Das es dem Opfer egal ist wenn jemand mit „Allahu akbar“ ihm die Kartoffel vom Hals schneidet und nicht noch eine weltanschaulische Diskussion darüber beginnt ob der Angreifer das nun mit den Hadhiten oder dem Koran begründet, ist den westlichen Verteidigern des Islam offensichtlich sehr wichtig.
Es kann dann von Glück reden wenn man es nicht als islamophob hinstellt. Der von Khomeini eingeführte Begriff für die Kritiker und Gegner der islamischen Republik erfreut sich aktuell großer Beliebtheit, kann man damit Diskussionen doch im Keim ersticken, Muslime sind Islamophob, Christen sind Islamophob, Juden und Israelis sowieso und Buddhisten nicht so nett wie man glaubt. Und Antisemitismus wird von all jenen gebraucht die Israelkritisch sind. Verteidigt man Israel, dann ist man Antisemit denn die Palästinenser sind ja auch Semiten. Dass der Begriff ausschließlich auf Juden zutrifft ficht sie nicht an und sie werden nicht müde Wikipedia zu zitieren, obwohl es um die semitischen Sprachen und nicht um eine Volkzugehörigkeit geht und der Begriff Antisemitismus im späten neunzehnten Jahrhundert von Wilhelm Marr eklusiv für die Juden erfunden wurde.
Man darf halt in seiner Kritik an Israel kein Korinthenkacker sein. Momentum, eine Bewegung innerhalb des Labour stufte die jüdischen Mitglieder in Juden und Zionisten ein. Übte man Kritik an Israel war man Jude, stand man für das Existenzrecht war man Zionist und kein Juden denn, so die einfach Logik, Zionisten können keine Juden sein. Als Keir Starmer, der Nachfolger von Jeremy Corbyn, damit anfing die Partei von Antisemiten zu säubern, da schlug ihm massiver Widerstand entgegen. Die Antisemiten hatten es sich in der Partei kuschelig gemacht und jüdische Mitglieder versucht rauszudrängen, dabei waren die britischem Juden traditionell linksliberal und damit der Labour Party zugeneigt.
Man muss es so sagen Juden sind 79 Jahre nach dem Holocaust weder in Europa noch in den USA sicher. Selbst die Universitäten schützen lieber ihre faulen Eier als dass sie sich vor ihre jüdischen Studenten stellen.
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